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ZDF: Zahlen – Daten – Fakten

Und wie immer hier noch ein paar Zahlen, Daten und Fakten. 😉

Mitreisende: Andrea
Datum: 16.04.-16.05.2012
Tage: 30 (mit An- und Abreisetag)

Auto: Toyota Yaris Automatik (rot)
Meilen: 3480
Kilometer: 5600 (im Südwesten hatten wir ca. 8500 km)

Hotels: 16 (1 Cottage, 2 Ferienanlagen, 3 Motels, 10 Hotels)

Kosten:
Mietwagen: 313,50,- Euro pro Person (über ADAC-Mitgliedseite)
Flug: 655,- Euro (über Lufthansa-Website)

Unterkünfte: 845,63 Euro (Charleston fehlt noch, Rechnung hat Andrea)
Eintritte: 248,- Dollar (inkl. Jazz Brunch) = 194,08,- Euro
Tanken: kann ich nur schätzen, ca. 90,- Euro pro Person

= 2098,21 Euro pro Person

Hinzu kommen natürlich noch Essen & Trinken für einen Monat sowie Mitbringsel. 😉


Best of…

Bundesstaat:
1. South Carolina
2. Florida
3. Tennessee 

City: 
1. Charleston
2. Savannah
3. Natchez 

Landschaft:
Golfküste Floridas und Blue Ridge Mountains

Strand: 
Pensacola Beach

Essen: 
1. Jazz Brunch im „Court of the two Sisters“ (New Orleans)
2. Sushi im „Hinoki“ (Hilton Head Island)
3. Pizza Hut (Hilton Head Island)

Hotel:
1. Cottage auf Nottoway Plantation (einfach ein Traum!)
2. Best Western Plus Richmond Inn & Suites (tolle Betten)
3. Players Club Resort (Balkon + Pool!)
4. La Quinta Inn & Suites Atlanta Airport (riesig)
5. La Quinta Inn & Suites New Orleans Downtown (Top-Lage!)

Sehenswürdigkeit:
1. der Bär!!! 😉
2. Greenwood, Longwood und Nottoway Plantation
3. Graceland und Sun Studio
4. Okefenokee Swamp Park
5. Mile-High-Swinging-Bridge

Villa:
1. Longwood Plantation (äußerlich)
2. Calhoun Mansion (äußerlich)
3. Nottoway Plantation
4. fast alle in der South Battery und East Bay Street in Charleston

Geschichten / Story’s:
1. Sun Studio inkl. „The Million-Dollar Quartett“
2. Trail of Tears
3. Greenwood Plantation
4. die „Geistergeschichte“ auf Nottoway 😉

Musik:
Country und ein kleines bisschen Blues (Elvis & Co.)

Song:
„Jolene“ von Dolly Parton

Angenehmes:
– Palmen
– Plantagen
– Sauberkeit (außer die Musikmeilen in Memphis und Nashville und das French Quarter)
– Lässigkeit der US-Amerikaner
– viel Grün (sehr europäisch)

Unschönes:
– teurer als der Südwesten der USA
– Dialekt (Geknautsche)
– Massen an Reifenteilen auf den Standstreifen der Interstates
– Tempolimit (geht irgendwie gar nicht!)
– kein Rechtsfahrgebot
– rücksichtsloses Fahren (z.B. beim Auffahren auf Interstate) – hatten wir im Südwesten nie
– Tanken, wenn Kreditkarte nicht geht

Nerviges:
– schlechte oder gar keine Beschilderungen!
– ständiges Angequatsche von der Seite („Hi, how are you doing“ oder „Excuse me!“)
– Thema Briefmarken!
– subtropische Hitze / hohe Luftfeuchtigkeit
– TV-Werbung (alle 5-10 Minuten)
(Ergänzungen folgen gegebenenfalls)

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